Konferenz "Science for Impact in Africa"
Mehr als 200 Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt schalteten sich online ein zur Konferenz "Science for Impact in Africa".
Wie können wir die Kluft zwischen der Wissenschaft und den gesellschaftlichen Bedürfnissen im Bereich der Agrar- und Ernährungssysteme in Afrika überbrücken? Dies war die zentrale Frage der Konferenz "Science for Impact in Africa", die am 15. Mai virtuell von der HSWT ausgerichtet wurde.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit Wageningen University & Research (Niederlande), Cape Peninsula University of Technology (Südafrika), Wollo University (Äthiopien), Université de Sine Saloum El-Hâdj Ibrahima NIASS (Senegal) und Université de Gabès (Tunesien) organisiert und durchgeführt.
Vorträge und Diskussionen von Expert:innen der gastgebenden Universitäten
Mehr als 200 Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt schalteten sich online ein, um Vorträge und Podiumsdiskussionen von Expert:innen der gastgebenden Universitäten zu hören, die über bewährte Praktiken in den Bereichen Lehre, Forschung und kommunale Beratung berichteten, welche einen realen Einfluss auf die Lebensmittelsysteme auf dem afrikanischen Kontinent haben.
Beteiligung von Seiten der HSWT
Beiträge der HSWT beinhalteten unter anderem einen Vortrag von Marlies Resch zum Thema "Empowering Studens to Found Companies in the Agrifood Sector at the Food Startup Incubator Weihenstephan". Eleonora Itri vom Institut für Gartenbau stellte das Projekt Indoor Vertical Farming der HSWT vor und Joachim Weber präsentierte zum Thema "Capacity Building of Partner Universities Network through Eramsus+ Projects".
Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer:innen mit Expert:innen der Bayerischen Forschungsallianz und der HSWT darüber, wie die Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika sowie die Zusammenarbeit innerhalb Afrikas durch EU-Finanzierungsmöglichkeiten gefördert werden kann.
Von Seiten der HSWT wurde die Konferenz im Rahmen der "African-Bavarian Alliance for Applied Life Sciences" organisiert, einem von der bayerischen Staatskanzlei geförderten Projekt mit dem Ziel, ein Netzwerk zwischen Bayern und Partnerinstitutionen in Äthiopien, Senegal, Tunesien und Südafrika aufzubauen.
Die Konferenz wurde aufgezeichnet und ist unter folgenden Links zu finden:
1. Konferenz