Geschichte der HSWT

Die Grüne Hochschule durch die Jahrzehnte

Die Geschichte und auch die Vorgeschichte der HSWT ist geprägt von stetigem Wachstum und gleichzeitig von der immer stärkeren Ausrichtung auf die Grünen Ingenieurswissenschaften. Von Gartenbau bis Klimaschutz war es ein langer Weg, der sich gelohnt hat.

Die Anfänge vor dem Anfang

Den ältesten Teil der 1971 gegründeten Hochschule Weihenstephan-Triesdorf bildet der Weihenstephaner Berg. Bereits vor über 1.000 Jahren wurde hier – damals durch Klostermönche – u. a. Obst- und Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft sowie Brauwesen betrieben, stets im Einklang mit der Natur. Dieser Tradition folgend sowie den Grundsätzen der Nachhaltigkeit verpflichtet lässt die HSWT das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Natur in ihren praxisnahen Studiengängen, ihrer angewandten Forschung sowie im Wissenstransfer und in der Weiterbildung wirken, gemäß ihrem Motto „Applied Sciences for Life“. Das Ergebnis: eine Kompetenz in Umwelt-, Ressourcen- und Nachhaltigkeitsthemen, die kaum eine andere Hochschule bieten kann.

Die Entstehung und die Veränderung der Hochschule an den beiden Campus Weihenstephan und Triesdorf zeichnen wir hier durch die Jahrzehnte nach.

Startschuss: die Siebziger Jahre

1971
Neue Gewächshäuser für die HSWT 1972
Neue Gewächshäuser für die HSWT © HSWT

Am 1. August 1971 wird die Fachhochschule Weihenstephan gegründet – aus der Ingenieurschule für Gartenbau in Weihenstephan und den Ingenieurschulen für Landbau in Schönbrunn, Triesdorf und Landsberg/Lech.

Die Studiengänge: Gartenbau, Landespflege, Landwirtschaft.

1972

Dr. Josef Völk ist ab 1. August 1972 Präsident der FHW.

Die Fachschule für Blumenkunst wird der Fachhochschule zugeordnet.

Das Institut für Zierpflanzenbau erhält zwei neue Gewächshäuser in Weihenstephan.

Die Fachhochschule wird nach regionalen Gesichtspunkten in vier Abteilungen gegliedert:

  • Weihenstephan mit Gartenbau und Landespflege
  • Schönbrunn mit Landbau I und Betriebswirtschaft

  • Landsberg – Landbau I in Schönbrunn angegliedert

  • Triesdorf Landbau II

Im Wintersemester 1972/73 läuft das Studium in der Fachrichtung Forstwirtschaft mit 12 Studierenden an. Da zu diesem Zeitpunkt noch keine passenden Gebäude vorhanden sind, werden die ersten Semester Praxissemester. Die FHW ist die erste Fachhochschule im Bundesgebiet, die ein Studium in dieser Fachrichtung anbietet.

1973

Zum Wintersemester 1973/74 wird der Studienbetrieb in den Fachrichtungen Betriebswirtschaft und Sozialwesen eröffnet.

Die Abteilung Landsberg/Lech wird aufgelöst.

Ein Pavillon in Holzbauweise wird für die Fachrichtung Forst erstellt.

1974

Mit der Steigerung von 100 % an Studienanfängern liegt die FHW in Bayern an Platz 1 der Fachhochschulen.

1975

Als neuer Studiengang wird der Studiengang III (Jugend-, Familien- und Altenhilfe) in der Fachrichtung Sozialwesen eingeführt.

1978

Mit Abgabe der Fachrichtungen Betriebswirtschaft und Sozialwesen an die Fachhochschule Landshut am 15. April1978 gehört die Fachhochschule Weihenstephan ausschließlich dem Studienbereich Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.

1979

Im Laufe des Jahres wird die Fachhochschule an das Leibniz-Rechenzentrum angeschlossen.

Konsolidierung: die Achtziger Jahre

1980

Der Standort Schönbrunn wird nach Weihenstephan verlegt, Triesdorf bleibt aber erhalten.

1981

Die Staatliche Versuchsanstalt für Gartenbau wird der Fachhochschule angegliedert. Am 16. Oktober 1981 feiert die Fachhochschule ihr 10-jähriges Bestehen.

1982

Im WS 1982/83 wird im Fachbereich Gartenbau der neue Schwerpunkt Biotechnologie eingeführt, dem für die Zukunft großes Potenzial vorhergesagt wird.

Prof. Dr. Josef Völk wird für eine dritte Amtszeit als Präsident wiedergewählt.

Um- und Ausbauarbeiten an der Abteilung Triesdorf werden eingeleitet.

1983

In Weihenstephan und in Triesdorf wird fleißig gebaut, denn mit 3118 Bewerbern hat sich die Zahl der Interessenten für einen Studienplatz an der FHW seit ihrer Gründung vervielfacht. Die FHW ist so beliebt, dass lange Wartezeiten in Kauf genommen werden.

Die ersten Bauabschnitte in Triesdorf werden am 15. März 1983 bezogen.

1984
Die Gewächshäuser der HSWT nach schwerem Hagel 1984
Die Gewächshäuser der HSWT nach schwerem Hagel.

Am 4./5. August 1984 geht ein Hagelunwetter über Freising nieder. An den Gewächshäusern entsteht großer Schaden.

1985

Dr. Alois Seidl wird ab 1. Oktober 1985 Präsident der Fachhochschule.

Zum Wintersemester wird in Triesdorf der Schwerpunkt Vieh und Fleischwirtschaft eingeführt.

1986

Die Verhandlungen zur Einrichtung eines Lehr- und Versuchsgutes für den Fachbereich Land- und Ernährungswirtschaft beginnen.

Für seine Verdienste für das Fachhochschulwesen wird das Bundesverdienstkreuz am Bande an Prof. Dr. Josef Völk verliehen.

Um möglichst vielen Studierenden den Umgang mit Mikrocomputern zu ermöglichen, wird 1986 ein PC-Labor mit 13 Arbeitsplätzen eingerichtet.

1989

Prof. Dr. Josef Herz wird ab 1. Oktober 1989 Präsident der Fachhochschule.

Zum 1. Januar 1989 übernimmt die Fachhochschule den Steigerhof in Zurnhausen als Lehr- und Versuchsgut im Fachbereich Land- und Ernährungswirtschaft.

Am 24. Juli wird das Neue Lehrgebäude eingeweiht und das Löwentorgebäude geht in den alleinigen Besitz der Fachhochschule über.

In Triesdorf beginnen die Planungen für den neuen Studiengang Umweltsicherung.

Expansion: die Neunziger Jahre

1990

Im März 1990 wird Biotechnologie ein eigener Fachbereich.

Zum Wintersemester wird erstmals der neue Studiengang Agrarmarketing und -Management angeboten. 

Ab 1990 ist die Hochschule als koordinierende Hochschule in einem ERASMUS Programm tätig.

Der erste binationale Tandemkurs an einer bayerischen Hochschule findet statt. Zum Erlernen der Fremdsprache wird der Kurs zusammen mit der Ecole d’Agriculture Byans sur Doubs durchgeführt.

1991

Das 20-jährige Jubiläum der Fachhochschule.

1992

Als erste Bibliothek in Weihenstephan hat die Zentralbibliothek der Fachhochschule einen Benutzer-PC für Bücherrecherche.

1993

Nach 20 Jahren wird der Pavillon des Fachbereichs Forstwirtschaft wegen zu hoher Schadstoffbelastung am 30. April 1993 vom Gewerbeaufsichtsamt München geschlossen.

Die Fläche der ehemaligen Staatlichen Molkerei Weihenstephan geht an die Fachhochschule über. Hier wird später das Lehrgebäude an der Pappelallee errichtet.

In Triesdorf starten die Bau- und Sanierungsarbeiten für die Lehrräume des Studiengangs Umweltsicherung in der Meierei.

1994

Die kleine Kustermannhalle wird von der Staatsbrauerei Weihenstephan an die Fachhochschule übertragen.

1995

Die Bibliothek auf dem Weihenstephaner Berg öffnet erstmals die Türen des Neubaus, auch der Rinderstall am Lehr- und Versuchsbetrieb in Zurnhausen wird bezogen.

Das Lehrgebäude für den neuen Studiengang Umweltsicherung in Triesdorf wird pünktlich fertiggestellt und übergeben.

1996

Die Bauarbeiten am neuen Biotechnikum werden abgeschlossen. In Triesdorf beginnt der Umbau des ehemaligen Marsstalls aus dem Jahr 1762 zur neuen Mensa mit Cafeteria.

Am 14. Juni feiert die Fachhochschule Weihenstephan ihr 25-jähriges Bestehen.

1997

Das Förderprogramm MeiLe (Neue Medien in der Lehre) bringt 1997 den Einstieg in die Arbeit mit multimedialen Werkzeugen.

1998

Am 26. Juni 1998 findet unter dem Motto „Hochschule – Wirtschaft“ der erste Tag für Wissens- und Technologietransfer statt. Ende November kann an der Abteilung Triesdorf der zweite Bauabschnitt für den Studiengang Umweltsicherung übergeben werden.

1999

Für Forschungszwecke wird auf dem Dach des Stammgebäudes eine Photovoltaikanlage installiert.

Am 6. Juli 1999 findet der Spatenstich für den Neubau des Fachbereichs Forstwirtschaft statt.

Umbrüche: die Nuller Jahre

2000

Mit den Studiengängen Bioinformatik und Landschaftsbau und -Management werden zwei neue Studiengänge angeboten.

Am Campus Triesdorf wird der Internationale Masterstudiengang Agrarmanagement für deutsche und ausländische Fach- und Führungskräfte eingeführt.

2001

Der Studiengang Lebensmitteltechnologie wird von der Technischen Universität München an die Fachhochschule Weihenstephan verlegt.

In Triesdorf wird der neue Bachelorstudiengang Ernährung und Versorgungsmanagement eingeführt. Er kommt so gut an, dass wegen Raummangels Hörsaal- und Seminarcontainer aufgestellt werden müssen.

In Kooperation mit den Fachhochschulen in Nürtingen und Rapperswil (Schweiz) wird der Studiengang International Master of Landscape Architecture (IMLA) initiiert.

2002
Der Pavillon des Studiengangs Forstwirtschaft an der HSWT
Der Pavillon des Studiengangs Forstwirtschaft an der HSWT.

Nach drei Jahren Bauzeit wird das neue Gebäude des Fachbereichs Forstwirtschaft eingeweiht. Es ist wieder ein Holzbau, aber diesmal schadstofffrei.

Mit der Einrichtung des Sprachenzentrums baut die Fachhochschule das Fremdsprachenangebot weiter aus.

Die Fachhochschule beteiligt sich am Wissenschaftszentrum Straubing, dem bayerischen Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe.

2003

Im Wintersemester 2003/04 wird der neue Studiengang International Master in Informatics for Biotechnology eingeführt.

Im Wissenschaftszentrum Straubing wird die erste Professur der HSWT für das Fachgebiet Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe besetzt.

2004

Die Planungen für das neue Lehrgebäude des Studiengangs Ernährung und Versorgungsmanagement in Triesdorf sollen wegen Sparmaßnahmen nicht fortgesetzt werden. Die Studierenden ergreifen daraufhin die Initiative, führen mehrere Sponsoringaktionen durch und können Staatsminister Dr. Thomas Goppel einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro übergeben.

Das alte Hochbauamt der Stadt Freising wird als neues Bioinformatikzentrum an den Fachbereich Biotechnologie und Bioinformatik übergeben.

2005

Professor Dipl.-Ing. Hermann Heiler wird zum Präsidenten gewählt.

Die Fachhochschule ist im grünen Hochschulzentrum auf der Bundesgartenschau in München vertreten.

Der neue Studiengang Lebensmitteltechnologie startet zum Wintersemester 2005/06.

Die internationale Zusammenarbeit wird an der Fachhochschule mit 63 Partnerhochschulen in 24 Ländern großgeschrieben.

2006

Am 19. Juni 2006 wird der Grundstein für den Neubau des Wissenschaftszentrums Straubing gelegt.

2007

Bologna-Reform: Im Zuge des Bologna-Prozesses zur Schaffung eines einheitlichen, europäischen Studienraumes beginnt die Umstellung der Diplomstudiengänge auf Bachelor.

Das Gebäude für den Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement in Triesdorf wird eingeweiht.

2008

Mit den Studiengängen Bioprozessinformatik, Management erneuerbarer Energien, LebensmittelmanagementTechnologie Erneuerbarer Energien und dem Masterstudiengang Regionalmanagement wird das Studienangebot erweitert.

Die Hochschulleitung beschließt die Umbenennung der Fachhochschule Weihenstephan in Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT). So soll der Standort Triesdorf mit inzwischen einem Drittel der Studierenden auch im Hochschulnamen Berücksichtigung finden.

2009
Kinderuni im „Freizeitpark im Hanffeld“
Kinderuni im „Freizeitpark im Hanffeld“

Die erste Kinderuni findet im „Freizeitpark im Hanffeld“ statt. Im Juli 2009 erfahren Schülerinnen und Schüler wie aus Gras Milch wird, sie lernen die Wissenschaften des Lebens kennen und die kleinen Verführungen beim Einkaufen. 

Der Bachelorstudiengang Wassertechnologie wird eingeführt.

Die Zielvereinbarung zur Entwicklung der Hochschule bis zum Jahr 2013 wird unterzeichnet. Die HSWT hat sich verpflichtet, sich zu einer ökologisch nachhaltigen und Ressourcen schonenden Hochschule zu entwickeln.

Grüner wird’s nicht: die Zehner Jahre

2010

Der Bezirk Mittelfranken stellt dem Freistaat Bayern eine rund 25.500 Quadratmeter große Fläche zur Verfügung, so dass die HSWT erweitert werden kann.

2011

Das 40-jährige Jubiläum der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Der Studiengang Brau- und Getränketechnologie mit 74 Studienanfängern wird eingeführt.

2012

An der Fakultät Landwirtschaft wird der neue Bachelorstudiengang Agrartechnik eingeführt.

Der internationale Masterstudiengang International Management of Forest Industries startet.

Die Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan und die Weihenstephaner Gärten werden in die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf integriert. Daraus entsteht das Zentrum für Forschung und Weiterbildung (ZFW).

2013

Das englischsprachige Studienangebot Sustainable Engineering wird eingeführt.

Der neue Bachelorstudiengang Nachwachsende Rohstoffe startet mit 43 Studienanfängern.

2014
Das Prüfzeichen der EU für nachhaltiges Wirtschaften

Einen Meilenstein hat die HSWT mit der Validierung ihres Umweltmanagementsystems nach den anspruchsvollen Umweltverordnungen der Europäischen Union erreicht.

Das Institut für Lebensmitteltechnologie der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das weltweit erste 3D Food Printing Verfahren für die Lebensmittelindustrie vorgestellt.

2015

Die Studienrichtung Ökologische Landwirtschaft wird eingeführt.

2016

Präsident Prof. Herrmann Heiler geht vorzeitig in den Ruhestand.

Das neue Zentrum für Naturwissenschaftliche Grundlagen der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf wird eingeweiht.

Das Biomasseinstitut in Triesdorf wird eröffnet. In Kooperation mit der Hochschule Ansbach wird hier an der stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse geforscht.

2017

Mit dem Studiengang mit Umweltingenieurwesen wird der erste selbständige Masterstudiengang der gleichnamigen Fakultät in Triesdorf eingeführt.

Dr. Eric Veulliet wird neuer Präsident der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

2018

Der Spatenstich für das neue Zentrum „Brau- und Getränketechnologie“ am Campus Weihenstephan findet statt.

Studierende handeln in der „1st Climate Conference Weihenstephan – CCW 1“
ein Klimaabkommen aus.

Das Umweltmanagementsystem der HSWT wird erneut nach EMAS validiert.

Der Masterstudiengang Agrarmanagement wird eingeführt. 

Die HSWT erhält einen „Growtainer“ zu Forschungs- und Lehrzwecken.

Kanzler Johann Schelle wird in den Ruhestand verabschiedet.

2019

Das Kompetenzzentrum für digitale Agrarwissenschaft (KoDa) in Triesdorf nimmt mit zwei neuen Professuren den Betrieb auf.

Die HSWT erhält eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für den Food-Start-up-Inkubator.

Der Masterstudiengang Lebensmittelqualität wird eingeführt.

Dr. Karla Sichelschmidt wird neue Kanzlerin.

Prima Klima: die Zwanziger Jahre

2020

Der Food-Startup-Inkubator der HSWT erhält Hochsprung-Award 2020 für Gründungsförderung.

Die HSWT erhält erneut das Prädikat „Total E-Quality“.

Ausbildungspakt mit Afrika: Die Kooperationen mit Hochschulen in Äthiopien, Kenia und Uganda werden erweitert.

Der Masterstudiengang Climate Change Management wird eingeführt.

Der Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien wird in den Studiengang Klimaneutrale Energiesysteme und der Studiengang Wassertechnologie in den Studiengang Ingenieurwesen Wasserwirtschaft überführt.

2021

Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums wird ein Arboretum aus 50 verschiedenen Bäumen aus aller Welt am Campus Weihenstephan gepflanzt.

In Triesdorf wird ein Innovationscampus eröffnet. Dort sind das Kompetenzzentrum für Digitale Agrarwirtschaft (KoDA) der HSWT sowie das Biomasse-Institut (BIT) angesiedelt.

Aus dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und –Management entstehen die Studiengänge Agribusiness und Bio-Lebensmittel & Business. Die Masterstudiengänge International Farm Management und weiterbildender Master Tiergesundheitsmanagement werden an der HSWT eingeführt.

2022

Präsident Dr. Eric Veulliet wird duch den Hochschulrat für weitere fünf Jahre in seinem Amt als Präsident der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf bestätigt.