Rückblick Försterolympiade 2022

Das Foto zeigt das Versuchsfahrzeug TRIOBRID, mit dem die HSWT sowie weitere Kooperationspartner den Einsatz und die Kombination verschiedener Kraftstoffe untersuchen. (Foto: HSWT)

Coming back der Försterolympiade

Fast drei Wochen liegt die Försterolympiade nun schon wieder zurück. Nachdem sie die letzten zwei Jahre pausieren musste, wurde ihr ein erfolgreiches Coming Back bereitet. Als Corona-Semester hatten wir bisher noch nicht die Möglichkeit eine der Fakultätsfeiern mitzuerleben. Umso mehr haben wir uns auf dieses Event gefreut und uns gut vorbereitet: die traumhafte Location an der Siebeneichenhütte wurde hergerichtet. Neben gegrillten Wildburgern und zusätzlicher veganer Alternative, gab es ausreichend Getränke, um den Durst des heißen Tages zu stillen.
Zu Beginn sorgte die Weihenstephaner Blaskapelle für gemütliche Feststimmung. Dann wurden die Wettkämpfe ausgetragen. Ein Kopf an Kopf Rennen zwischen den Teams sowie die spannenden und lustigen Aufgaben heizten die Stimmung an. Team Forstrevier69 wurde vom zweiten, Team BoySF vom vierten und Team Fichte100 vom achten Semester gestellt.

Einzig enttäuschend war die zurückhaltende Teilnahme der Dozierenden/Mitarbeitenden, welche traditionell ebenfalls ein Team stellten. Diese wurden mutig von Stephanie Haßelbeck und Andrea Stübner mit ihrer Hündin Isi vertreten, welche auch Namensgeberin des Teams war. Ein komplettes Team kam mit nur zwei Personen und Hündin aus den Reihen unserer Dozierenden/Mitarbeitenden leider nicht zustande. Dafür durften sich die beiden Frauen Studierende aus dem Publikum aussuchen, welche das Team kräftig unterstützten. Der Pokal der Försterolympiade wurde nach einem harten Kampf vom Team Fichte 100 aus dem achten Semester gewonnen.

Nach der Siegerehrung für die Försterolympiade und des Lehrwaldparcours, warteten alle auf den Auftritt des legendären Dietschei Dauerwald alias Herbert Rudolf. Als es anfing zu dunkel zu werden, war es dann so weit: mit einer einprägsamen Rede über die vergangene Corona-Zeit, bat er uns um ungeteilte, feierliche Aufmerksamkeit, um durch einen magischen Zauber und den Fluss des Vergessens die vergangene Zeit hinter uns zu lassen. Dies glückte auserdordentlich gut, denn die Tanzfläche wurde nach diesen Impressionen gestürmt und den ganzen Abend über nicht verlassen.

Nach diesen fröhlichen Stunden mussten wir uns schnell in die Prüfungsphase verabschieden und können uns mit dem magischen Zauber des gemeinsamen Abends eine kurze Auszeit gönnen.

Verfasserin: Luisa Grasser, im Namen des 4. Semesters