HSWT-Studie „Direktvermarktung in der bayerischen Landwirtschaft“

Projektbeteiligte stehen vor einer Fensterfront in einem Gebäude der HSWT
© Martina Otten

Studierende der Bachelorstudiengänge „Wirtschaftsingenieurwesen, Agrarmarketing & Management“, „Agribusiness“ sowie „Biolebensmittel & Business“ rufen ab sofort bayerische Direktvermarkter:innen zur Teilnahme auf.

Online-Umfrage an bayerische Direktvermarkter:innen als Kernstück

Die Online-Umfrage richtet sich an Mitarbeitende der Direktvermarktung in der bayerischen Landwirtschaft. Sie fragt jede/n einzeln/e nach dem Status quo, den Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten und vor allem nach den (rechtlichen) Rahmenbedingungen. Die Erhebung, untergliedert in sechs Fragen, erfolgt anonym und dauert etwa 10 Minuten. Sie soll erforschen, wo den bayerischen Direktvermarkter:innen gegebenenfalls noch „der Schuh drückt“. Ziel ist es, aus den Erkenntnissen zum Bürokratieabbau in der Direktvermarktung Bayerns beizutragen. Derzeit verschicken Projektbeteiligte den Link zur Umfrage an zahlreiche bayerische Betriebe.

Kooperation mit Bayerischem Staatsministerium und Staatskanzlei

Die Durchführung des HSWT-Projektes erfolgt in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und der Bayerischen Staatskanzlei, Geschäftsstelle Bürokratieabbau. Studienleiterin ist Professorin Tanja Barton. Die Studienergebnisse sind etwa ab Mitte Juni 2023 auf der Seite der Fakultät Nachhaltige Agrar- und Energiesysteme zugänglich.

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