Neuer Kooperationspartner für die HSWT

Gruppe von Menschen sitzt an einem Tisch.
© Josef Gangkofer

Wela-Trognitz ist neuer Partner im Studium der Lebensmitteltechnologie mit vertiefter Praxis.

Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) bietet seit 2019 den Studiengang Lebensmitteltechnologie auch als duales Studienmodell an – genauer, als Studium mit vertiefter Praxis. Bei diesem Modell sammeln Bachelorstudierende umfangreiche Praxiserfahrung in Unternehmen, mindestens 50 Prozent mehr als in einem regulären Studium angewandter Wissenschaften.

Zu ihren Praxispartnern zählt die HSWT namhafte Unternehmen wie Hipp oder die Molkerei Ehrmann. Nun kommt ein weiterer Partner hinzu: Vergangenen Donnerstag unterschrieben Wolfgang Vetter, Geschäftsführer / Managing Director der Wela-Trognitz Fritz Busch GmbH & Co. KG, und Prof. Dr. Carsten Lorz, Vizepräsident für Internationales und Diversity, den enstprechenden Kooperationsvertrag. Heike Neubauer, Leitung Ausbildung bei Wela, und Prof. Dr. Carola Kuss, Beauftragte für das Studium Lebensmitteltechnologie mit vertiefter Praxis, gratulierten zur erfolgreichen Unterzeichnung.

Qualifizierte Nachwuchskräfte mit Praxis-Knowhow

Vizepräsident Carsten Lorz freute sich anlässlich der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags: „Die HSWT gewinnt mit dem Unternehmen Wela-Trognitz einen herausragenden mittelständischen Partner aus der Lebensmittelbranche. Eine solche enge Kooperation bietet enorme Vorteile. Sie sichert insbesondere den Unternehmen qualifizierte Nachwuchskräfte mit Praxis-Knowhow und unseren Studierenden eine praxisnahe Ausbildung und die Chance auf einen reibungslosen Übergang in das Berufsleben.“

Geschäftsführer Wolfang Vetter betonte, wie wichtig eine umfangreiche Ausbildung der künftigen Mitarbeitenden für sein Unternehmen sei: „Wir freuen uns sehr, als Kooperationspartner der HSWT in Zukunft von den Fachkräften mit umfangreicher Praxiserfahrung im eigenen Haus profitieren zu können. Den Absolventinnen und Absolventen bieten wir nach dem Studium vielfältige Karrieremöglichkeiten.“

Weitere Informationen finden Interessierte in dieser Pressemitteilung der HSWT.