Treffen der Alumni-Expert:innen Bayerns

Eine Gruppe Menschen lächelt in die Kamera.
© alumni-clubs.net (acn)

Im Rahmen des ersten von beiden jährlichen Regionalgruppentreffen des Verbands alumni-clubs.net (acn) trafen sich 16 Alumni-Manager:innen bayerischer Hochschulen und Universitäten in Weihenstephan.  

Unter dem Dach des acn tauschen sich Alumni-Manager:innen (fast) aller Hochschulen und Universitäten des D/A/CH-Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz) regelmäßig über aktuelle Themen in den Bereichen Alumni-Management, Karriere und Veranstaltungen aus. Anfang März lud die HSWT zum Treffen am Campus Weihenstephan.

Alumni „wichtigstes Gut“

Präsident der HSWT, Dr. Eric Veulliet, begrüßte die Gäste zu Beginn und freute sich über das rege Interesse der Alumni-Manager:innen an der HSWT. Er betonte mehrfach die Relevanz und Bedeutung der Alumni-Arbeit an deutschen Hochschulen und Universitäten: „Unsere Studierenden und unsere Alumnae und Alumni sind unser wichtigstes Gut und auch unser größtes Potenzial. Dafür braucht es langfristige und nachhaltige Alumni-Arbeit und den Austausch unter Kolleg:innen“, welchen dieses und andere regelmäßige Treffen ermöglichen.

HSWT-Referentin neue Sprecherin der Regionalgruppe Bayern

Anna-Maria Köstler, seit Ende 2019 Referentin für Alumni-Management an der HSWT, wurde Anfang des Jahres zur Sprecherin der Regionalgruppe Bayern des Verbands acn gewählt. Sie freut sich auf ihre neuen Aufgaben in dieser Rolle und wünscht sich, dass die Arbeit im Bereich Alumni-Management an der HSWT zukünftig noch einen gößeren Stellenwert einnimmt und auch langsfristig gedacht wird.

Nah an den „Kund:innen“

Hauptthema des ganztägigen Treffens waren dieses Mal die optimale und zukunfstfähige Verwaltung der zum Teil sehr großen Datenmengen bei der Mitgliederverwaltung von Alumni-Netzwerken. Am Nachmittag besuchten die Teilnehmer:innen den Food Startup Inkubator Weihenstephan der HSWT, und konnten sich vor Ort ein Bild davon machen, was das Studium Lebensmittelmanagement auszeichnet und welche Wege die Studierenden danach einschlagen können. Eine Voraussetzung für zielgerichtete Alumni-Arbeit ist es, immer ganz nah an den Bedürfnissen der „Kund:innen“, also der (ehemaligen) Studierenden zu bleiben.

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