Stifterinnen des Deutschlandstipendiums besuchten den HSWT-Campus

Die Stifterinnen des Deutschlandstipendiums sthen mit Präsident Eric Veulliet auf einem Gruppenfoto im Hofgarten

Zwei Stiftungen unterstützen seit diesem Jahr großzügig Deutschlandstipendien an der HSWT: die "Stiftung Zukunft jetztvon Petra Martin stellt 23 Stipendien zur Verfügung und die Margarete Ammon-Stiftung 10 Stipendien. Seit vielen Jahren hält die BayWa-Stiftung mit 20 Stipendien der Hochschule die Treue.

Damit die neuen Stifterinnen die Hochschule kennenlernen und einen Eindruck erhalten, was und wen sie fördern, ludt das IFC, Funding Stipendien, zu einem Informationsnachmittag mit Kaffe und Kuchen, Führungen und einem Ausklang im Bräustüberl ein. Mit dabei waren auch sechs Stipendiat:innen, die sich angeregt mit ihren Förderern austauschten.

Präsident Eric Veulliet gab eingangs einen kleinen Überblick über die Ziele, die die Hochschule verfolgt und legte dabei einen besonderen Augenmerk auf die Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Umweltschutz. Für diese Herausforderungen würden die Studierende der HSWt bestmöglich vorbereitet. Professor Winfried Ruß, der den Kontakt zur Ammon Stiftung hergestellt hatte, führte anschließend Andrea Hübner und Paul Greineder, die Vertreter der Stiftung, durch das neue Getränkewissenschaftliche Zentrum. Professor Matthias Drösler gab Petra Martin und Jose Hazanas von der "Stiftung Zukunft jetzt“ einen Einblick in die Moorforschung. Mit dabei auch die sechs Stipendiat:innen Christina Holzner (FI), Mitchell Mahatchi (CCM), Katharina Maidl (FI), Anna Buchberger(BG) Jamshid Kudratillaev (CCM) und Julie Brunner (ME). Besonders die Berichte von Mitchell Mahatchi aus Zimbabwe und Jamshid Kudratillaev aus Usbekiastan interessierten die Gäste. Noch lange saß die Gruppe im Bräustüberl beisammen und tauschte sich aus.