Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Was wir erreichen wollen Es ist dringend geboten, den Rückgang der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft zu stoppen und einen positiven entgegengesetzten Trend zu fördern. Dazu schaffen wir die nötigen Bildungsangebote und sprechen alle wesentlichen Akteur:innen an. Zum einen sind die Studiengänge Umweltsicherung und Landwirt-schaft im Fokus, aber auch über Kooperationen die anderen Bildungseinrichtungen in Triesdorf und schließlich die gesamte Bevölkerung.
Dieses smart VHB-Modul thematisiert die statistische Auswertung ökologischer Datensätze. Dabei liegt der Fokus auf der Anwendung von Verfahren. Von der Grundidee der statistischen Auswertung über die Skalierung von Daten und die Anforderung an Datensätze geht es zu den statistischen Ansätzen. Hier werden die Darstellung und Kennzeichnung von Verteilungen, Ansätze zu Mittelwertvergleichen, Anwendungsfälle der Varianzanalyse und der Regressionsanalyse ebenso vorgestellt wie die besonderen Anforderungen an mehrfaktorielle bzw. multiple Analysen. Dazu werden ein kurzes Skriptum und die nötigen Datensätze angeboten. Zur Umsetzung der Analysen in R werden drei weitere smart VHB-Module angeboten. Die smart VHB-E-Learning-Module sind für alle Mitglieder der Bayerischen Hochschulen frei zugänglich und können als edu-sharing-Komponente auch in moodle-Kursräume eingebunden werden.
Dieses smart VHB-Modul thematisiert die statistische Auswertung ökologischer Datensätze mit dem frei verfügbaren Statistikprogramm R. Dabei liegt der Fokus auf der Anwendung von Verfahren. Das Statistikprogramm R wird vorgestellt. Dazu werden die Benutzeroberflächen R-Commander (gut geeignet für Standardanwendungen) und RStudio (geeignet für komplexere Analysen) vorgestellt. Erste Schritte der Anwendung werden behandelt. Für die intensivere Beschäftigung mit der Umsetzung von Analysen im R-Commander gibt es ein zweites Modul. Für die Arbeiten in RStudio gibt es ein drittes Modul. Zur Auswahl des geeigneten statistischen Verfahrens wird ein weiteres smart VHB-Modul angeboten. Die smart VHB-E-Learning-Module sind für alle Mitglieder der Bayerischen Hochschulen frei zugänglich und können als edu-sharing-Komponente auch in moodle-Kursräume eingebunden werden.
Dieses smart VHB-Modul thematisiert die statistische Auswertung ökologischer Datensätze mit dem frei verfügbaren Statistikprogramm R. Dabei liegt der Fokus auf der Anwendung von Verfahrenmit Hilfe der Benutzeroberflächen R-Commander. Erste Schritte der Anwendung werden in einem anderen Modul (Teil 1) behandelt. Zur Auswahl des geeigneten statistischen Verfahrens wird ein weiteres smart VHB-Modul angeboten. Die smart VHB-E-Learning-Module sind für alle Mitglieder der Bayerischen Hochschulen frei zugänglich und können als edu-sharing-Komponente auch in moodle-Kursräume eingebunden werden.
Dieses smart VHB-Modul thematisiert die statistische Auswertung ökologischer Datensätze mit dem frei verfügbaren Statistikprogramm R. Dabei liegt der Fokus auf der Anwendung von Verfahren mit Hilfe der Benutzeroberflächen RStudio. Dabei ist selbstverständlich die Verwendung von R-Skripten ein zentraler Bestandteil. Erste Schritte der Anwendung werden in einem anderen Modul (Teil 1) behandelt. Zur Auswahl des geeigneten statistischen Verfahrens wird ein weiteres smart VHB-Modul angeboten. Die smart VHB-E-Learning-Module sind für alle Mitglieder der Bayerischen Hochschulen frei zugänglich und können als edu-sharing-Komponente auch in moodle-Kursräume eingebunden werden.
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Prof. Dr. Michael Rudner
Landschaftspflege der Zukunft: Wie bilden wir unseren Nachwuchs aus? (2023) Vortrag auf der Deutschen Landschaftspflegetagung im September 2023 in Potsdam .
Prof. Dr. Michael Rudner,
M.Sc. Isabel Möhrle,
Eberhard Groß,
Prof. Dr. Martin Döring
Das neu entwickelte Angebot des Profilstudiums „Biodiversitätsberatung Landwirtschaft“ greift einige der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG) auf (BMUV o.J.). Neben der weiteren Ausgestaltung der Bildung mit umweltbezogenen Inhalten (SDG 4) werden Inhalte für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion und über die Einbeziehung des Studiengangs Lebensmittelmanagement auch des nachhaltigen Konsums (SDG 12) vermittelt. Das übergeordnete Ziel ist die Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Agrarlandschaft (SDG 15). Mit den fakultätsübergreifenden Brücken schaffen wir hier ein Bewusstsein für die übergeordneten Anliegen und für die Sichtweise der jeweils anderen Seite. Neben dem Blick auf die großen Nachhaltigkeitsziele schreiten wir damit auch auf dem Weg voran, Betriebe zukunftsfähig zu machen, insbesondere bzgl. der steigenden Anforderungen der Gesellschaft angesichts der Biodiversitätskrise. Das Angebot wirkt aber auch in die Hochschule hinein, da wir unser Lehrangebot gemeinsam, also über die Studiengangs- und Fakultätsgrenzen hinweg am aktuellen Bedarf ausrichten und die Studierenden gut auf dieses Berufsfeld vorbereiten.Die Integration eines gesellschaftlich und auch für den beruflichen Weg mancher Studierender relevanten Themas in laufende Studiengänge über den Ansatz des Profilstudiums erscheint uns nach den ersten Erfahrungen als sehr erfolgreich. Mit der kooperativen Haltung im Kollegium beider Fakultäten war eine rasche Umsetzung in diesem formal einfachen Rahmen gut möglich. Auch wenn die Nachfrage seitens der Studierenden auf gutem Niveau liegt, müssen konkrete Schwierigkeiten (z. B. Stundenplangestaltung) bewältigt werden. Die Studierenden der unterschiedlichen Fachrichtungen treffen in den Profilmodulen (teilweise erstmals) aufeinander und tauschen sich intensiv aus. Damit, aber insbesondere im Tandem-Projekt, wird die Möglichkeit gegeben, den jeweils anderen Standpunkt kennenzulernen und damit die eigene Perspektive zu wechseln. Das ist für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Berufsfeld unerlässlich, da Biodiversitätsfördermaßnahmen nur im gemeinsamen Miteinander und gegenseitigen Verstehen umgesetzt und dadurch nachhaltig Erfolge erzielt werden können. Die ersten Erfahrungen sind bei allen Beteiligten durchweg positiv.
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Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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