Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Nitrifikationshemmer – Weniger ist mehr (2008) DLZ-Agrarmagazin (3), S. 42-45.
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Grundlagen der Kalkdüngung – Ein Zusammenspiel vielfältiger Wirkungsparameter (2008) Vortrag bei der Fachtagung der Düngekalk-Hauptgemeinschaft in Fulda, 19.-20. Februar 2008 .
Reinhold Gutser,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
F. Holz
Reicht das Fachrecht für die Umsetzung der EU-Wasser-Rahmenrichtlinie aus? (2008) Agrarspectrum : 41. Schriftenreihe des Dachverbandes der Agrarforschung (DAF) e. V. zur Tagung "Landnutzung und Wasserqualität : Herausforderungen bei der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie" am 24. und 25. Oktober 2007 im FORUM der Bundesforschungsan , S. 39-60.
Reinhold Gutser,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Umweltschonende Düngestrategien für die Energiepflanze Mais (2007) Der Fortschrittliche Landwirt (23), S. 26-27.
B. Voit,
J. Stanglmaier,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
B. Killermann
Keimuntersuchungen bei zwei Winterweizensorten mit unterschiedlicher Auswuchsfestigkeit (2007) Vortrag bei der 58. Tagung der Vereinigung der Pflanzenzüchter und Saatgutkaufleute Österreichs, 20. – 22. November 2007 in Gumpenstein .
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Humusbildung und Nährstoffbetrachtungen von Bioabfallkompost und Gärrückständen im Vergleich (2007) Tagungsband zum 1. Biomasseforum "Weiterentwicklung der biologischen Abfallbehandlung vor dem Hintergrund von TA Luft und EEG", 24.-25. Oktober 2007 in Witzenhausen , S. 219-234.
Aufgrund einer geringen N-Effizienz und eines steigenden Verlustpotenzials mit zunehmender Ausbringung werden maximale Applikationsmengen von 120 kg N ha-1 a-1 für die organischen Dünger vorgeschlagen. Die Abdeckung des Humusbedarfs von Silomais-Fruchtfolgen durch die Applikation von Bioabfallkomposten oder Gärrückständen sowie der Verbleib des Stickstoffs im System "Silomais-Biogasanlage-Boden" wird anhand von Modellrechnungen diskutiert.Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Bodennutzung war in den letzten Jahren geprägt von einer starken regionalen und einzelbetrieblichen Intensivierung der Tierproduktion, einer zunehmenden Verwertung von insbesondere organischen Abfällen sowie einer starken Zunahme der Biomasseproduktion zur Energiegewinnung. Triebkräfte für diese Entwicklung waren und sind sowohl ökonomischer sowie politischer Natur. Die Folge ist, dass die Applikation organischer Reststoffe in der Landwirtschaft stark zugenommen hat und weiter zunimmt. Die Landwirtschaft ist grundsätzlich in der Lage, die in den anfallenden Reststoffen enthaltenen Nährstoffe sowie die enthaltene organische Substanz sinnvoll zu verwerten. Probleme bestehen insbesondere in einer nicht optimalen innerbetrieblichen und regionalen Verteilung der organischen Dünger (Logistik, Konzentration des Anfalls) sowie der Effizienz der darin enthaltenen Nährstoffe. Folgen von nicht an den Nährstoffbedarf der Pflanzen und den Humusbedarf der Böden angepassten Verwertungsstrategien sind ein erhöhtes Verlustpotenzial und Nährstoffausträge an die Umwelt. Für einen pflanzenbaulich effizienten und umweltverträglichen Einsatz der Reststoffe sind Kenntnisse über die Zusammensetzung der Dünger und den daraus abzuleitenden Nährstoff- und Humuswirkung unerlässlich. Es ist Ziel dieses Beitrags, die Nährstoffwirkung und die Humusreproduktionsleistung von Komposten aus Bioabfall sowie von Gärrückständen aus der Biogaserzeugung zu bewerten. Darüber hinaus sollen mögliche, mit deren Einsatz verbundene pflanzenbauliche und ökologische Probleme aufgezeigt sowie sinnvolle Einsatzmengen abgeleitet werden.
J. Stanglmaier,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
B. Voit,
B. Killermann
Keimuntersuchungen bei zwei Winterweizensorten mit unterschiedlicher Auswuchsfestigkeit (2007) 63. Kongressband zum 119. VDLUFA-Kongress vom 18. bis 21. September 2007 in Göttingen , S. 325-328.
Reinhold Gutser,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Warum Nitratrichtlinie oder Düngeverordnung? – Strategien für eine gute fachliche Düngepraxis zu Mais (2007) Mais 34 (3), S. 84-87.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
Wir verwenden Cookies. Einige sind notwendig für die Funktion der Webseite, andere helfen uns, die Webseite zu verbessern. Um unseren eigenen Ansprüchen beim Datenschutz gerecht zu werden, erfassen wir lediglich anonymisierte Nutzerdaten mit „Matomo“. Um unser Internetangebot für Sie ansprechender zu gestalten, binden wir außerdem externe Inhalte unserer Social-Media-Kanäle ein.