Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).
Verena Mainer,
Harald Schmid,
Werner Vogt-Kaute,
Helmut Steber,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Einfluss der Bodenbearbeitung und des Säverfahrens auf die Spross- und Wurzelleistung unterschiedlicher Zwischenfrucht-Mischungen (2009) Angewandte Forschung und Beratung für den ökologischen Landbau in Bayern, Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) 7 , S. 141-146.
J. Kreppold,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
Prof. Dr. Urs Schmidhalter,
Prof. Dr. Hauke Heuwinkel
N-Umsatz im Boden nach Applikation verschiedener N-Dünger im ökologischen Freilandgemüsebau (2009) Vortrag auf dem 121. VDLUFA-Kongress, 15.-18. September 2009 in Karlsruhe .
Verena Mainer,
Harald Schmid,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Einfluss der Bodenbearbeitung und des Säverfahrens auf die Spross- und Wurzelleistung unterschiedlicher Zwischenfrucht-Mischungen im Ökologischen Landbau (2009) Konferenzbeitrag zur 52. Jahrestagung "Pflanzenbauwissenschaften - Systembezug und Modellierung", vom 01. bis 03. September 2009 in Halle/Saale, Mitteilungen der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften 21 , S. 85-86.
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Den Stickstoff der Gülle stabilisieren (2009) Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt (BLW) 11 , S. 44-45.
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Strategien zur Verbesserung der Stickstoffeffizienz von Düngesystemen (2008) Vortrag auf dem Ackerbautag der Landwirtschaftskammer Niederösterreich am 11. Dezember 2008 .
Eduard Buckl,
Dietmar Horn,
Dr. Harald Maier,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder
Auswertung von Boden-, Klima- und Bewirtschaftungsdaten zur Ableitung von standortspezifischen Einflussfaktoren auf den Humusgehalt von Böden (2008) Vortrag bei dem 120. VDLUFA-Kongress, 16.-19. September 2008 in Jena .
R. Ruser,
Georg Gerl,
Max Kainz,
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
H. J. Reents,
H. Schmid,
J. C. Munch,
Reinhold Gutser
Effects of the Management System on N-, C-, P- and K-fluxes from FAM Soils (2008) Perspectives for Agroecosystem Management - Balancing Environmental and Socio-Economic Demands, Elsevier B.V., Amsterdam, Hrsg.: Schröder, P., Pfadenhauer, J., Munch, J.C. , S. 43-78.
DOI: 10.1016/B978-044451905-4.50005-2
Prof. Dr. Thomas Ebertseder,
Josef Groß
Ausweitung des Energiepflanzen-Anbaus aus Sicht des Pflanzenbaus und des Nährstoffmanagements (2008) Tagungsband zur Tagung "Klimawandel und Bioenergie - Pflanzenproduktion im Spannungsfeld zwischen politischen Vorgaben und ökonomischen Rahmenbedingungen" des Verbandes der Landwirtschaftskammern e. V. (VLK) und des Bundesarbeitskreises Düngung (BAD) am 2 , S. 131-147.
Der Anbau von Pflanzen zur Erzeugung von Kraftstoffen, Ethanol und Biogas hat in der jüngeren Vergangenheit eine starke Ausdehnung erfahren. Trotz einer derzeit etwas abgeschwächten Attraktivität ist dennoch aufgrund weiter wachsender Verarbeitungskapazitäten auch in Zukunft mit einem, wenn auch etwas moderateren Anstieg der Anbauflächen zu rechnen. Dies gilt insbesondere für Energiepflanzen zur Erzeugung von Ethanol und Biogas, wobei die Ausdehnung der zur Ethanol-Herstellung vorgesehene Getreide- und Zuckerrübenfläche (derzeit 250000 ha, entsprechend ca. 3,6 % des gesamten Getreide- und Zuckerrübenanbaus in Deutschland; FNR, 2007) kaum zu einer wesentlichen Zunahme der Gesamt-Anbauflächen dieser Kulturen führen dürfte. Für Raps zur Verwertung als Kraft- bzw. Schmierstoff (Biodiesel, Pflanzenöl), dessen Anbau mit 1,12 Mio. ha einen Anteil von 80 % des gesamten deutschen Rapsanbaus erreicht hat (FNR 2007), ist eine Flächenausdehnung in größerem Umfang insbesondere aufgrund von Fruchtfolge-Beschränkungen (Krankheiten, Schädlinge) ebenfalls nicht zu erwarten. Produktionstechnisch (insbesondere Nährstoffmanagement) besteht weder für "Nawaro-Raps" noch für Getreide bzw. Zuckerrüben zur Ethanolerzeugung ein wesentlicher Unterschied gegenüber deren Anbau als Nahrungsmittel. Für den Anbau von "Ethanol-Getreide" ist aus Umweltsicht jedoch der positive Aspekt eines insgesamt etwas geringeren N-Düngungsniveaus im Vergleich insbesondere zu Backweizen anzumerken.
Betreuung der Publikationsseiten
Gerhard Radlmayr
Referent für Wissenstransfer und Forschungskommunikation
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