Landschaftsarchitektur bedeutet die Transformation unserer Umwelt für eine nachhaltige lebenswerte Zukunft. Dazu gehört Wissen über Natur und Ökologie, die Bewahrung und Entwicklung von Landschaft und Lebensräumen, die Planung klimagerechter Städte und die Gestaltung von ansprechenden Orten voller Lebensqualität für alle Menschen.
Studieren an der Fakultät Landschaftsarchitektur
Unser Studienangebot qualifiziert für vielfältige Arbeitsgebiete. Dabei geht es um Schutz, zukunftsfähige Entwicklung und bauliche Gestaltung von naturnahen ebenso wie von menschengemachten Landschaften.
Die Fakultät bietet Studierenden am aktuellen Bedarf orientierte Bachelorstudiengänge mit verschiedenen Schwerpunkten auf Landschaftsgestaltung oder Management. In zwei internationalen Masterstudiengängen qualifizieren sich die Studierenden für die Auseinandersetzung mit den großen Zukunftsaufgaben im internationalen und interkulturellen Kontext.
Hochqualifizierte, engagierte Lehrende vermitteln Praxisbezug bei gleichzeitiger Forschungsnähe. Sie begleiten die Studierenden bei der persönlichen Schwerpunktsetzung in Ökologie und Landschaftsplanung, Stadtplanung, Entwurf und Gestaltung oder Bauausführung und –abwicklung. So wird das Studium zum erfüllenden Lebensabschnitt.
Die kreative Atmosphäre der studentischen Studios und Labore zwischen Gärten und grünen Experimentierfeldern schafft dafür beste Voraussetzungen.
Das Hauptziel des Projekts „Green Futures“ ist die Stärkung und Unterstützung marginalisierter Gruppen im Agrarsektor im südlichen Afrika durch Wissenstransfer und Kapazitätsentwicklung.
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Das Modellprojekt zielt darauf ab, ein Zonierungskonzept für PV-Freiflächenanlagen zu entwickeln. Die Herausforderung besteht darin, den Ausbau von Erneuerbaren Energien mit dem Schutz von Natur- und Landschaftswerten in Einklang zu …
In diesem Projekt sollen Schwammflurmaßnahmen bzw. deren Umsetzung in der Landschaft aus hydrologischer Sicht begleitet werden, um eine Toolbox für die zukünftige Planung solcher Maßnahmen zu entwickeln.
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Pia Fricker,
Ulrike Wissen Hayek,
Rosalea Monacella,
Susann Ahn,
Stephen Ervin,
Michael Hensel,
Jörg Rekittke,
Prof. Dr. Olaf Gerhard Schroth,
Philipp R. W. Urech,
Matthias Vollmer
With the escalating challenges of the climate crisis, we are confronted with accelerated urbanisation and environmental degradation, there is an urgent need for the transformation of our landscape and urban systems. This transformation necessitates the creation of environments that are not only equitable and resilient but also adaptive, with the capability to mend and respond adeptly toward more equitable, resilient, and adaptive environments that imbue the capacity to repair and respond to indeterminate future crises. Landscape architecture as a discipline has a pivotal role in designing alternative landscapes that have the ability to innovatively endure the uncertainties and challenges of a complex, ever evolving polycrisis set in motion by the climate crisis. The application of sophisticated analytical design tools and data from related disciplines, have the capacity to significantly enhance landscape design methodologies. Despite this potential, the integration into landscape architectural education remains sporadically implemented. This inconsistency highlights the imperative for a paradigm shift in landscape architectural pedagogy, that transcends the traditional digital / analogue and computational distinctions. It advocates for a design thinking approach where techniques are critically evaluated, and innovation is deemed essential in addressing the climate crisis. A re-evaluation of landscape architectural design pedagogy is necessary. Building on the discussions on future pedagogical methods at the DLA 2023 conference, an international workshop was convened to further this dialogue focusing on ‘inclusion’, ‘narratives’, and ‘co-design’ amidst the complex global challenges posed by the climate crisis. This involved analysing practice projects and design studio pedagogies guided by the question how to achieve climate responsive designs. This analysis explored the diverse flow of ideas, dynamics and frictions that emerge from multiple viewpoints. These critical evaluations of current theoretical and practical underpinnings helped in outlining a methodological framework for landscape design. This framework is intended to foster the creation of new landscape narratives, incorporating digital design education guidelines that underscore the urgent need for innovation and diversification of approaches within the field of landscape architecture. This investigative process ultimately led to the development of a set of guidelines that advocate for a significant transformation of landscape architecture education.
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Text Medienbeitrag,
Prof. Dr. Jörg Ewald,
Prof. Karl Heinz Einberger
Die Ausstellung "Landschaft - Bild - Wandel" im Rahmen des Freisinger Jubiläumsjahres "1300 Jahre Korbinian" ermöglicht den Vergleich alter Ansichten des Malers Valentin Gappnigg aus der Zeit um 1700 mit dem Ist-Zustand. Daraus ergeben sich erstaunliche Erkenntnisse - selbst Folgen des Klimawandels lassen sich darin ablesen.
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