Adrian Fortunato
„Man könnte es mal versuchen“, dachte sich Adrian Fortunato und bewarb sich mit seinen guten Noten für das Deutschlandstipendium. „Ich freue mich jetzt über diese Anerkennung. Eigentlich habe ich in meiner Heimatstadt Hamburg Lehramt für Geschichte und Chemie studiert und das erste Staatsexamen abgeschlossen. Nebenbei jobbte ich in einer Brauerei und merkte, dass ich dafür brenne. Deshalb studiere ich jetzt dual in Weihenstephan und arbeite bei einer Brauerei in Bremen. Meine Kommilitonen konnte ich gut im Fach Chemie unterstützen. Neben dem Studium engagiere ich mich im Tierschutz, als Jugendbetreuer im Fußballverein und in der Kirche.“