Hannelore Göttler feiert 40-jähriges Dienstjubiläum
![[v.ln.r: Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig (Vizepräsidentin für Studium und Didaktik), Kanzlerin Dr. Karla Sichelschmidt, Hannelore Göttler und Prof. Dr. Ulrike Machold (Vizepräsidentin Ständige Vertretung des Präsidenten am Campus Triesdorf und Standortentwicklung Triesdorf)]: Am 31. März 2025 wurde Hannelore Göttler für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum die Urkunde von Kanzlerin Dr. Karla Sichelschmidt feierlich überreicht.](/fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_87898c4701.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_a93d171ed0.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_d73d7a9b83.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_23cf730579.jpg 960w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_0b04614340.jpg 1280w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_dd99fd039a.jpg 1920w, /fileadmin/_processed_/b/a/csm_Dienstjubliaeum_Hannelore_Goettler_57067ea639.jpg 2560w)
Hannelore Göttler begann 1985 ihren Dienst an der HSWT. Zu ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum blickt sie zurück auf vier Jahrzehnte voller Veränderungen, Herausforderungen und Erfolge.
Vier Jahrzehnte an der HSWT: Leidenschaft, Wachstum und Herausforderungen meistern
Die gelernte Handelsassistentin begann am 15. März 1985 in der Hochschulbibliothek am Campus Triesdorf. Nach eineinhalb Jahren wechselte Hannelore Göttler ins Dekanatsbüro und später in die Zentralverwaltung , wo sie zunächst für die Studienbeiträge zuständig war und ab 2011 Referatsleiterin der allgemeinen Studienberatung wurde. Heute leitet sie die zentrale Verwaltung am Campus Triesdorf und ist für die Organisation der Studierenden- und Prüfungsverwaltung, für die zentralen Einheiten wie die Poststelle und Kasse sowie die Liegenschaftsangelegenheiten verantwortlich.
In den letzten vierzig Jahren erlebte sie sowohl Höhepunkte als auch Herausforderungen, die eng mit dem Wachstum der HSWT verbunden sind, mit.
Ein Meilenstein war die Errichtung des C-Gebäudes in den 2000er Jahren, die zur Weiterentwicklung des Campus Triesdorf beitrug und mit modernen Räumlichkeiten und innovativen Einrichtungen optimale Bedingungen für Studierende und Lehrende schuf, um Wissen zu generieren und zu teilen. Auch ein personelles Wachstum gab es seit 1985 zu verzeichnen: Während zu Beginn ihrer Dienstzeit 15 Personen am Campus beschäftigt waren, sind es heute rund 180 Mitarbeitende.
Besonders in Erinnerung bleibt ihr auch die Internationalisierung der HSWT nach dem Mauerfall, die insbesondere durch Kontakte in Richtung Osteuropa und Vorderasien einen weiteren bedeutenden Aspekt der Weiterentwicklung der HSWT darstellt.
Mit der Coronapandemie erlebte Hannelore Göttler auch Herausforderungen, die einen enormen logistischen und organisatorischen Aufwand erforderten. In dieser Zeit galt es unter anderem, Verträge mit Testzentren abzuschließen, die Testungen für Mitarbeitende und Studierende zu organisieren und ständig wechselnde gesetzliche Regelungen im Alltagsbetrieb umzusetzen Sie meisterte diese Phase mit ihrem Motto: „Geht nicht, gibt es nicht“ und war erleichtert, dass die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden durch schnelle Schaffung von Homeoffice-Regelungen gesichert waren und der Dienstbetrieb aufrechterhalten werden konnte.
Mit Teamgeist und persönlichem Kontakt die HSWT gestalten
Besonders stolz ist sie auf die Entwicklung ihres Teams von bis zu 18 Personen, das Bereiche wie Studierendennverwaltung, Prüfungsamt Studienberatung und den technischen Betriebe abdeckt. Ihr Credo, Harmonie zu schaffen und das Team zusammenzuhalten, hat sich als Stärke erwiesen. Sie schätzt den persönlichen Kontakt und nutzt Dienstreisen an den Campus Weihenstephan auch dazu, das eine oder andere persönliche Wort mit den Kolleg:innen zu wechseln.
„Langweilig wird’s nicht“, fasst sie ihre bisherigen Erfahrungen zusammen. Hannelore Göttler blickt auf eine erfüllte Karriere zurück und freut sich auf die kommende Zeit an der HSWT, in der sie weiterhin die Entwicklung der Hochschule aktiv mitgestalten wird.