Gründungs-Hub Oberbayern gestartet

Der Gründungs-Hub Oberbayern bietet Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Unterstützung im Bereich Entrepreneurship.
Die HSWT und die TH Rosenheim arbeiten mit weiteren Hochschulen am Gründungs-Hub Oberbayern, einem Ökosystem für Gründungsinteressierte. Zu den beteiligten Hochschulen gehören auch die Hochschule für Musik und Theater München, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Technische Hochschule Ingolstadt sowie die Hochschule München und die Technische Universität München.
Der offizielle Startschuss fiel bei einem Kick-off-Treffen Anfang Februar 2025 in München.
Der Gründungs-HUB der HSWT initiiert eine praxisnahe Unternehmenskooperation, die Teil eines gemeinsamen Qualifizierungsprogramms ist. Dr. Veronika Hannus, Vertreterin der HSWT im Gründungs-Hub Oberbayern und Leitung des Startup-, Unternehmertum- und Nachfolgezentrum (SUN) der HSWT freut es, dass die Teilnehmenden ihre Managementfähigkeiten verbessern, strategische Herausforderungen meistern und Netzwerke aufbauen können, während sie praktische Erfahrungen sammeln.
Prof. Dr. Christoph Moning, Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer, begrüßt ebenfalls die Etablierung des Gründungs-Hubs. Das Programm fördert die interdisziplinäre Vernetzung und Zusammenarbeit von Studierenden der HSWT mit Teilnehmenden anderer oberbayerischer Hochschulen und betont die intensive Kooperation mit Unternehmen und bietet die Möglichkeit, die „grünen“ Themen der HSWT aktiv einzubringen.
Das Unterstützungsangebot für Studierende und wissenschaftliche Mitarbeitende bietet Ressourcen zur Umsetzung von Gründungsideen, inklusive Workshops und Vernetzungsformaten. Zukünftig wird es auch externen Gründungsinteressierten zugänglich sein.
Der Gründungs-Hub Oberbayern erhält fünf Jahre lang 930.000 Euro vom Freistaat Bayern, mit der Möglichkeit einer Verstetigung bei positiver Evaluierung. Die Förderung kommt vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen der Offensive „Hightech Transfer Bayern”.
Mehr Informationen und Statements erhalten Interessierte in dieser Pressemitteilung.