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  • Laufzeit: 01.05.2018 – 31.12.2023
  • Schwerpunkt: Klimawandel
  • Forschungsstatus:  Abgeschlossen

Hysterese-Effekte in Bayerischen Buchenwald-Ökosystemen durch Klimaextreme (HyBBEx)

Das Projekt HyBBEx im Bayerischen Netzwerk für Klimaforschung (bayklif) untersuchte, wie Klimaextreme langfristig die Prozessdynamik von Buchenwald-Ökosystemen in Bayern beeinflussen, insbesondere durch sogenannte Hysterese-Effekte. Diese Nachwirkungen von Klimaextremen, wie Dürren und Spätfröste, wurden bisher in Ökosystem-Modellen nicht ausreichend berücksichtigt. Das Ziel war es, durch innovative Ansätze wie Datenintegration und Modellierung, das Verständnis dieser Effekte zu verbessern und die Vorhersagen für Waldökosysteme zu präzisieren.

Die wesentlichen Ziele des Projektes waren:

  1. Untersuchung der Auswirkungen von Dürre und Spätfrösten auf das Wachstum von Rotbuchen.
  2. Integration neuer Prozesse in das Ökosystemmodell LPJ-GUESS, um Hysterese-Effekte nach Klimaextremen besser abbilden zu können.
  3. Erstellung von Projektionen zur Unterstützung der Forstwirtschaft in Bayern durch Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessensgruppen.

HyBEEx stützte sich dabei auf ein breites Methodenportfolio:

  • Auswertung von Fernerkundungsdaten, um die Auswirkungen der Dürre 2018 zu quantifizieren.
  • Entwicklung neuer statistischer Methoden zur Identifikation extremer Wachstumsreaktionen.
  • Implementierung neuer Module im Ökosystemmodell LPJ-GUESS, um Spätfrostschäden und Dürren besser zu simulieren.
  • Untersuchung funktioneller Nachwirkungen im Radialwachstum der Bäume („functional legacy effects“) durch innovative statistische Modelle.

Dabei wurden diese wesentlichen Ergebnisse erzielt:

  • Der Waldzustandsmonitor als Online-Tool zur Visualisierung der Auswirkungen von Klimaextremen auf Waldökosysteme, das für die Öffentlichkeit unter waldzustandsmonitor.de zugänglich ist.
  • Neue Methoden zur Identifikation und Quantifizierung extremer Wachstumseinbrüche.
  • Ein noch in Entwicklung befindliches Tool zur Risikoabschätzung von Spätfrostereignissen.
  • Ein verbessertes Ökosystem-Modell, das die Auswirkungen von Spätfrösten und Dürren auf das Buchenwachstum realitätsgetreu reproduzieren kann.

Die Ergebnisse aus HyBBEx hinterfragen bisherige Annahmen über die Erholungsdauer nach Dürren und zeigen Unterschiede in den Reaktionen verschiedener Baumarten auf Klimaextreme. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sind relevant für die Verbesserung der Waldmanagementstrategien und die langfristige Vorhersage von Waldökosystemreaktionen auf Klimaextreme.

Ergebnisbroschüre

Das Juniorforschungsprojekt HyBBEx ist auch in der vom Projektverbund BayKlif veröffentlichten Ergebnisbroschüre auf den Seiten 20-22 dargestellt.

Reaktion von Rotbuchen im Bayerischen Wald auf ein Spätfrostereignis. Die obere Abbildung zeigt den Zustand am 3. Mai 2011 vor dem Spätfrost, die untere Abbildung den Zustand am 4. Mai 2011 nach dem Spätfrost. Die Punkte kennzeichnen Bildregionen anhand d © Menzel A., Helm R. & Zang C. (2015). Functional Plant Ecology, 6, 110
Entnahme von Bohrkernen in Nordbayern. Zuwachszeitreihen aus Jahrringmessungen sind eine wertvolle Datenquelle für HyBBEx, da Bäume in ihren Ringbreiten Informationen über ihre Erholung von Klimaextremen speichern. © Christian Zang

Projektbeschreibung

Hintergrund

Die Buche ist die wichtigste Laubbaumart in Bayern und die Schlüsselart für eine Vielzahl von Buchenwaldökosystemen. Sie bietet eine Vielzahl ökologischer und ökonomischer Vorteile und ist als robuster und nachhaltiger Bestandteil widerstandsfähiger Mischwälder in Bayern weithin akzeptiert. Allerdings ist unter den Bedingungen des Klimawandels in Bayern mit einer Zunahme der Häufigkeit (und des Ausmaßes) von Dürren und Spätfrösten zu rechnen - klimatische Extreme, auf die die Buche sehr empfindlich reagiert.

Zielsetzung

HyBBEx untersuchte die zeitlichen Folgen dieser Klimaextreme, sogenannte Hystereseeffekte, die von speziellen Erholungsphasen bis hin zur Mortalität reichen können. Neben wichtigen und unmittelbar praxisrelevanten Fragen zu den standortspezifischen Auswirkungen auf den Buchenanbau ging es bei HyBBEx vor allem um die ökologische Perspektive mit dem Fokus auf die Kohlenstoffbilanz von Buchenwäldern - denn Hystereseeffekte können Waldökosysteme von Kohlenstoffsenken zu Kohlenstoffquellen machen und damit wichtige Ökosystemleistungen direkt beeinflussen.

Vorgehensweise

Zu Projektbeginn war nur wenig über diese Hystereseeffekte bekannt, so dass selbst die modernsten Ökosystemmodelle die Erholung der Ökosystemproduktivität nach klimatischen Extremen nicht vollständig erfassen konnten. Daher war eine realistische prozessbasierte Projektion der Ökosystemfunktionen von Wäldern (und insbesondere von Buchenwäldern) nicht möglich. HyBBEx verwendete einen innovativen Ansatz, der Datenintegration, statistische und dynamische Modellierung sowie Modell-Daten-Fusion umfasste, um Projektionen der Ökosystemdynamik bayerischer Waldökosysteme durch ein besseres Verständnis von Hysterese-Effekten zu erreichen. Damit lieferte HyBBEx sowohl grundlagenwissenschaftliche Beiträge als auch Erkenntnisse zur Baumarteneignung und zum Ökosystemmanagement, die direkt in die forstliche Praxis zurückfließen können. Insgesamt leistete das Projekt einen wesentlichen Beitrag zum verbesserten Verständnis der Auswirkungen des Klimawandels auf Bayern, mit einem direkten Nutzen für die Entwicklung von regionalen Anpassungsstrategien.

Publikationen

  • Allan Buras, Prof. Dr. Anja Rammig, Prof. Dr. Christian Zang

    • Berechtigungen:  Open Access
    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    The European Forest Condition Monitor: Using Remotely Sensed Forest Greenness to Identify Hot Spots of Forest Decline (2021) Frontiers in Plant Science 12 . DOI: 10.3389/fpls.2021.689220

    Forest decline, in course of climate change, has become a frequently observed phenomenon. Much of the observed decline has been associated with an increasing frequency of climate change induced hotter droughts while decline induced by flooding, late-frost, and storms also play an important role. As a consequence, tree mortality rates have increased across the globe. Despite numerous studies that have assessed forest decline and predisposing factors for tree mortality, we still lack an in-depth understanding of (I) underlying eco-physiological mechanisms, (II) the influence of varying environmental conditions related to soil, competition, and micro-climate, and (III) species-specific strategies to cope with prolonged environmental stress. To deepen our knowledge within this context, studying tree performance within larger networks seems a promising research avenue. Ideally such networks are already established during the actual period of environmental stress. One approach for identifying stressed forests suitable for such monitoring networks is to assess measures related to tree vitality in near real-time across large regions by means of satellite-borne remote sensing. Within this context, we introduce the European Forest Condition monitor (EFCM)—a remote-sensing based, freely available, interactive web information tool. The EFCM depicts forest greenness (as approximated using NDVI from MODIS at a spatial resolution of roughly 5.3 hectares) for the pixel-specific growing season across Europe and consequently allows for guiding research within the context of concurrent forest performance. To allow for inter-temporal comparability and account for pixel-specific features, all observations are set in relation to normalized difference vegetation index (NDVI) records over the monitoring period beginning in 2001. The EFCM provides both a quantile-based and a proportion-based product, thereby allowing for both relative and absolute comparison of forest greenness over the observational record. Based on six specific examples related to spring phenology, drought, late-frost, tree die-back on water-logged soils, an ice storm, and windthrow we exemplify how the EFCM may help identifying hotspots of extraordinary forest greenness. We discuss advantages and limitations when monitoring forest condition at large scales on the basis of moderate resolution remote sensing products to guide users toward an appropriate interpretation.
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  • Prof. Dr. Christian Zang

    Tree growth in a changing climate - From data to model and back again (2024) Vortrag beim Geographischen Seminar, Universität Erlangen, 31.01.2024 .

  • Edurne Martinez del Castillo, Prof. Dr. Christian Zang, Allan Buras, Andrew J. Hacket-Pain, Jan Esper, Roberto Serrano-Notivoli, Claudia Hartl, Robert Weigel, Stefan Klesse, Victor Resco de Rios, Tobias Scharnweber, Isabel Dorado-Liñán, Marieke van der Maaten-Theunissen, Ernst van der Maaten, Alistair S. Jump, Sjepan Mikac, Bat-Enerel Banzragch, Wolfgang Beck, Liam Cavin, Hugues Claessens, Vojtech Čada, Katarina Cufar, Choimaa Dulamsuren, Jozica Gricar, Eustaquio Gil-Pelegrín, Pavel Janda, Marko Kazimirovic, Jürgen Kreyling, Nicolas Latte, Christoph Leuschner, Luis Alberto Longares, Prof. Dr. Annette Menzel, Maks Merala, Renzo Motta, Lena Muffler, Paola Nola, Any Mary Petritan, Ion Catalin Petritan, Peter Prislan, Álvaro Rubio-Cuadadro, Miloš Rydval, Branko Stajič, Miroslav Svoboda, Elvin Toromani, Volodymyr Trotsiuk, Martin Wilmking, Tzvetan Zlatanov, Martin de Luis

    • Berechtigungen:  Open Access
    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Climate-change-driven growth decline of European beech forests (2022) Communications Biology 5 . DOI: 10.1038/s42003-022-03107-3

    The growth of past, present, and future forests was, is and will be affected by climate variability. This multifaceted relationship has been assessed in several regional studies, but spatially resolved, large-scale analyses are largely missing so far. Here we estimate recent changes in growth of 5800 beech trees (Fagus sylvatica L.) from 324 sites, representing the full geographic and climatic range of species. Future growth trends were predicted considering state-of-the-art climate scenarios. The validated models indicate growth declines across large region of the distribution in recent decades, and project severe future growth declines ranging from −20% to more than −50% by 2090, depending on the region and climate change scenario (i.e. CMIP6 SSP1-2.6 and SSP5-8.5). Forecasted forest productivity losses are most striking towards the southern distribution limit of Fagus sylvatica, in regions where persisting atmospheric high-pressure systems are expected to increase drought severity. The projected 21st century growth changes across Europe indicate serious ecological and economic consequences that require immediate forest adaptation.
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  • Isabel Dorado-Liñán, Blanca Ayarzagüena, F. Babst, Guobao Xu, Luis Gil, Giovanna Battipaglia, Allan Buras, Vojtech Čada, J. Julio Camarero, Liam Cavin, Hugues Claessens, Igor Drobyshev, Balázs Garamszegi, Michael Grabner, Andrew J. Hacket-Pain, Claudia Hartl, Andrea Hevia, Pavel Janda, Alistair S. Jump, Marko Kazimirovic, Srdjan Keren, Jürgen Kreyling, Alexander Land, Nicolas Latte, Tom Levanič, Ernst van der Maaten, Marieke van der Maaten-Theunissen, Elisabet Martínez-Sancho, Prof. Dr. Annette Menzel, Martin Mikoláš, Renzo Motta, Lena Muffler, Paola Nola, Momchil Panayotov, Any Mary Petritan, Ion Catalin Petritan, Ionel Popa, Peter Prislan, Catalin-Constantin Roibu, Miloš Rydval, Raul Sánchez-Salguero, Tobias Scharnweber, Branko Stajič, Miroslav Svoboda, Willy Tegel, Marius Teodosiu, Elvin Toromani, Volodymyr Trotsiuk, Daniel-Ond Turcu, Robert Weigel, Martin Wilmking, Prof. Dr. Christian Zang, Tzvetan Zlatanov, Valerie Trouet

    • Berechtigungen:  Open Access
    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Jet stream position explains regional anomalies in European beech forest productivity and tree growth (2022) Nature Communications 13 . DOI: 10.1038/s41467-022-29615-8

    The mechanistic pathways connecting ocean-atmosphere variability and terrestrial productivity are well-established theoretically, but remain challenging to quantify empirically. Such quantification will greatly improve the assessment and prediction of changes in terrestrial carbon sequestration in response to dynamically induced climatic extremes. The jet stream latitude (JSL) over the North Atlantic-European domain provides a synthetic and robust physical framework that integrates climate variability not accounted for by atmospheric circulation patterns alone. Surface climate impacts of north-south summer JSL displacements are not uniform across Europe, but rather create a northwestern-southeastern dipole in forest productivity and radial-growth anomalies. Summer JSL variability over the eastern North Atlantic-European domain (5-40E) exerts the strongest impact on European beech, inducing anomalies of up to 30% in modelled gross primary productivity and 50% in radial tree growth. The net effects of JSL movements on terrestrial carbon fluxes depend on forest density, carbon stocks, and productivity imbalances across biogeographic regions.
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  • Paul Bodesheim, F. Babst, David C. Frank, Claudia Hartl, Prof. Dr. Christian Zang, Martin Jung, Markus Reichstein, M. D. Mahecha

    • Berechtigungen:  Open Access
    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Predicting spatiotemporal variability in radial tree growth at the continental scale with machine learning (2022) Environmental Data Science 1 . DOI: 10.1017/eds.2022.8

    Tree-ring chronologies encode interannual variability in forest growth rates over long time periods from decades to centuries or even millennia. However, each chronology is a highly localized measurement describing conditions at specific sites where wood samples have been collected. The question whether these local growth variabilites are representative for large geographical regions remains an open issue. To overcome the limitations of interpreting a sparse network of sites, we propose an upscaling approach for annual tree-ring indices that approximate forest growth variability and compute gridded data products that generalize the available information for multiple tree genera. Using regression approaches from machine learning, we predict tree-ring indices in space and time based on climate variables, but considering also species range maps as constraints for the upscaling. We compare various prediction strategies in cross-validation experiments to identify the best performing setup. Our estimated maps of tree-ring indices are the first data products that provide a dense view on forest growth variability at the continental level with 0.5° and 0.0083° spatial resolution covering the years 1902–2013. Furthermore, we find that different genera show very variable spatial patterns of anomalies. We have selected Europe as study region and focused on the six most prominent tree genera, but our approach is very generic and can easily be applied elsewhere. Overall, the study shows perspectives but also limitations for reconstructing spatiotemporal dynamics of complex biological processes. The data products are available at https://www.doi.org/10.17871/BACI.248.
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  • . Medienbeitrag, Prof. Dr. Christian Zang

    BR-Rundschau (2019) TV-Beitrag über Forschungen zum Buchensterben in Franken in der BR-Rundschau .

  • Allan Buras, Tom Ovenden, Prof. Dr. Anja Rammig, Prof. Dr. Christian Zang

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Refining the standardized growth change method for pointer year detection: Accounting for statistical bias and estimating the deflection period (2022) Dendrochronologia 74 . DOI: 10.1016/j.dendro.2022.125964

    Detecting pointer years in tree-ring data is a central aspect of dendroecology. Pointer years are usually represented by extraordinary secondary tree growth, which is often interpreted as a response to abnormal environmental conditions such as late-frosts or droughts. Objectively identifying pointer years in larger tree-ring networks and relating those to specific climatic conditions will allow for refining our understanding of how trees perform under extreme climate and consequently, under anticipated climate change. Recently, Buras et al. (2020) demonstrated that frequently used pointer-year detection methods were either too sensitive or insensitive for such large scale analyses. In their study, Buras et al. (2020) proposed a novel approach for detecting pointer years – the standardized growth change (SGC) method which outperformed other pointer-year detection methods in pseudopopulation trials. Yet, the authors concluded that SGC could be improved further to account for the inability to detect pointer years following successive growth decline. Under this framework, we here present a refined version of the SGC-method – the bias-adjusted standardized growth change method (BSGC). The methodological adjustment to the SGC approach comprises conflated probabilities derived from standardized growth changes with probabilities derived from a time-step specific global standardization of growth changes. In addition, BSGC allows for estimating the length of the deflection period, i.e. the period before extraordinary growth values have reached normal levels. Application of BSGC to simulated and measured tree-ring data indicated an improved performance in comparison to SGC which allows for the identification of pointer years following years of successive growth decline. Also, deflection period lengths were estimated well and revealed plausible results for an existing tree-ring data set. Based on these validations, BSGC can be considered a further refinement of pointer-year detection, allowing for a more accurate identification and consequently better understanding of the radial growth response of trees to extreme events.
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Promotionen

Recovery of beech forest ecosystems from extreme climatic events

Promovierende Person
Christopher Leifsson
christopher.leifsson@tum.de
Forschungsschwerpunkt
Klimawandel
Zeitraum
01.10.2018 – 31.07.2024
Wissenschaftlich betreuende Person (HSWT)
Prof. Dr. Christian Zang
Einrichtung
Fakultät Wald und Forstwirtschaft

Dynamic modelling of legacy effects of late-frost and drought in European beech forest ecosystems

Promovierende Person
Benjamin Meyer
ben.meyer@tum.de
Forschungsschwerpunkt
Klimawandel
Zeitraum
15.04.2020 – 31.07.2024
Wissenschaftlich betreuende Person (HSWT)
Prof. Dr. Christian Zang
Einrichtung
Fakultät Wald und Forstwirtschaft

Projektleitung HSWT

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