• Wissenschaftliche Publikationen

Veröffentlichungen der HSWT

Die chronologische Liste zeigt aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsbetrieb der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Zuständig ist das Zentrum für Forschung und Wissenstransfer (ZFW).

8 Ergebnisse

  • Albert Reif, Ernst-Detlef Schulze, Prof. Dr. Jörg Ewald, Prof. Dr. Andreas Rothe

    Waldkalkung - Bodenschutz contra Naturschutz? (2014) Waldökologie online 14 , S. 5-29.

  • Albert Reif, Ernst-Detlef Schulze, Prof. Dr. Jörg Ewald, Prof. Dr. Andreas Rothe

    Kalk im Wald – muss es sein? (2014) FVA-einblick 1/2014 , S. 14-16.

  • Dr. rer. nat. Claudia Hartl-Meier, Prof. Dr. Christian Zang, Christoph Dittmar, Jan Esper, Prof. Dr. Dr. Axel Göttlein, Prof. Dr. Andreas Rothe

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Vulnerability of Norway spruce to climate change in mountain forests of the European Alps (2014) Climate Research 60 (2), S. 119-132. DOI: 10.3354/cr01226

  • Dr. rer. nat. Claudia Hartl-Meier, Christoph Dittmar, Prof. Dr. Christian Zang, Prof. Dr. Andreas Rothe

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Mountain forest growth response to climate change in the Northern Limestone Alps (2014) Trees 28 (3), S. 819-829. DOI: 10.1007/s00468-014-0994-1

  • Prof. Dr. Christian Zang, Dr. rer. nat. Claudia Hartl-Meier, Christoph Dittmar, Prof. Dr. Andreas Rothe, Prof. Dr. Annette Menzel

    • Berechtigungen:  Peer Reviewed

    Patterns of drought tolerance in major European temperate forest trees: climatic drivers and levels of variability (2014) Global Change Biology 20 (12), S. 3767-3779. DOI: 10.1111/gcb.12637

  • Prof. Dr. Andreas Rothe, Dr. rer. nat. Claudia Hartl-Meier

    Jahrringuntersuchungen an Bergahorn in Wäldern der Nördlichen Kalkalpen (2014) LWF aktuell 100 , S. 55-57.

    Bisher gibt es kaum wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit der Reaktion des Bergahorns auf die sich ändernden Klimaverhältnisse im Bergwald beschäftigen. Dies liegt u.a. daran, dass Jahrringgrenzen an dem zerstreutporigen hellen Bergahornholz schwer erkennbar sind. Im Rahmen des Forschungsprojektes SicAlp und eines anschließenden ST-Projektes haben wir ein Verfahren zur Messung von Bergahornbohrkernen entwickelt und die bisher umfangreichste dendroökologische Untersuchung dieser Baumart in den Nördlichen Kalkalpen durchgeführt. Die Ergebnisse geben Einblick, wie diese wichtige Baumart des Bergmischwaldes auf Klimaveränderungen und Extremjahre reagiert.
  • Dr. rer. nat. Claudia Hartl-Meier, Prof. Dr. Andreas Rothe

    Zuwachsreaktionen des Bergwaldes auf Klimaänderungen (2014) LWF aktuell 99 , S. 44-46.

    Auf den untersuchten flachgründigen Karbonatstandorten sind die Radialzuwächse aller Bäume gering. Die Ernährungssituation spielt hier eine wichtige Rolle in Bezug auf die Vitalität der Wälder. Maßnahmen, die die Bodenfruchtbarkeit erhalten können, wie z. B. das Belassen von Biomasse im Wald, sind deshalb von zentraler Bedeutung. Die untersuchten Baumarten des Bergmischwaldes sind dennoch vital und können Klimaextreme, wie sie bisher aufgetreten sind, gut abpuffern. In Höhenlagen ab circa 1.200 m dürften die Baumarten von einem Temperaturanstieg sogar profitieren. Sofern sich die Klimaänderungen im Rahmen der Prognosen bewegen, kann auch in Zukunft mit den bisherigen Baumarten des Bergmischwaldes weitergearbeitet werden. Dennoch bleibt die Gefahr von katastrophalen Sturm- oder Insektenereignissen, insbesondere in Fichtenwäldern. Wichtig sind deshalb eine rechtzeitige Vorausverjüngung und eine intensive Borkenkäferüberwachung und -bekämpfung. Die Fichte zeigt von den untersuchten Baumarten in den unteren Höhenlagen die stärksten Reaktionen auf Trockenheit. Im Zuge einer Risikovorsorge sollten hier deshalb verstärkt andere Baumarten beteiligt werden.
  • Prof. Dr. Andreas Rothe

    Forest Biomass for energy – implications for the forest practices system (2014) Forest Practices News of the FPA 12 (1), S. 10-11.

    The current total use of forest biomass for energy generation over Tasmania is about 700 000 green tonnes per year, which corresponds to about 6.5 per cent of Tasmania ́s total energy supply. The largest proportion of this is domestic firewood (70 per cent). A smaller proportion is used for industrial heating, mostly by the wood processing industry for kiln drying.These figures are small when compared to the use of forest biomass for energy generation in Europe (Figure 1). It is obvious that from a resource point of view there is a vast potential in Tasmania; according to my conservative estimates, the potential use of forest biomass for energy generation from both public and private forests is about 3.3 million green tonnes per year which would meet about 30 per cent of Tasmania‘s total energy demand.

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