• Laufzeit: 01.09.2023 – 31.07.2025
  • Schwerpunkt: Landnutzung

KI-Nachwuchs@FH 2020: Artificial Intelligence for Life Sciences (AI4Life)

Die nachhaltige KI-Infrastruktur an zwei Standorten dient dem Aus- und Aufbau von Lehrmodulen mit Bezug zu Big Data, Date Science und GreenKI. Die Wartung erfolgt zentral über das KoDA. Die KI-Infrastrukturen stellen sicher, dass Studierende eigenständig Übungen und Projekte durchführen können. Studierende und Doktoranden bekommen die Möglichkeit komplexe Modelle zu trainieren und auszuwerten. Der geplante KI-MakerSpace soll einen einfachen und kontrollierten Zugang zu den GPUServern über eine webbasierte Oberfläche darstellen und dem Nachwuchs die selbständige Verwendung der Server ermöglichen. Innerhalb dieses MakerSpaces sollen Kompetenzen ausgebaut und potenzielle Ideen für Ausgründungen entwickelt und getestet werden.

Beide KI-Rechner werden von vier Standorten für die angewandte Forschung im Umfeld der Lebenswissenschaften genutzt. Sie sind Grundlage für Akquise und Durchführung von öffentlich oder privat geförderten Projekten sowie der beruflichen Fort- und Weiterbildung in der grünen Branche. Die Verarbeitung und Auswertung von UAV-Aufnahmen („Drohnen“) erfordert viel Speicherplatz und hohe Rechenleistung, v. a. die Erzeugung von digitalen Orthophotos aus Einzelbildern sowie die nachfolgende Auswertung und Klassifizierung. Die Optimierung der Prozesse soll ausgebaut werden.

Am TUM Campus Straubing kooperiert die HSWT zusammen mit dem Technologie- und Förderzentrum (TFZ), um neuartige KI-Methoden zur automatisierten Unkrauterkennung mit Hilfe von Drohnen zu entwickeln. Eine Zusammenarbeit im Bereich der sensorbasierten Pflanzenphänotypisierung ist mit dem IIS/EZRTgeplant. Das Fraunhofer-Institut zieht aktuell gerade am Innovationscampus in Merkendorf ein und hat hierfür starkes Interesse bekundet.

Projektleitung HSWT

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